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geb. 1984 |
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2000-2003 |
Gymnasium an der Alpenstrasse in Biel mit Maturabschluss |
2004-2006 |
Bachelorstudium der Volkswirtschaftslehre (VWL) an der Universität Fribourg |
2006-2009 |
propädeutisches Studium der Theologie an der STH Basel mit Abschluss |
2009-2011 |
Bachelorstudium der Theologie an der Universität Bern mit Bachelorabschluss |
2011-2012 |
Masterstudium der Theologie an der Universität Bern mit Masterabschluss |
2012-2013 |
Vikariat in den reformierten Kirchen BeJuSo |
2013-2019 |
Assistent und Doktorand am IRG |
Heinrich Bullinger: "De testamento seu foedere dei unico et aeterno" (Titelblatt),
1534, Quelle: e-rara.ch
Der Bund als biblisches Grundmotiv für die theologisch-systematische Einordnung des Verhältnisses zwischen Gott und seinen Geschöpfen hat sich in der reformierten Tradition – spätestens in ihrer Frühorthodoxen Phase – etabliert. Dogmengeschichtlich sind die Anfänge dieser Denkentwicklung in die Zürcher Reformation mit ihren prominenten Vertretern Huldreich Zwingli und vor allem Heinrich Bullinger, so der Forschungskonsens, zurückzuverfolgen.
Das Projekt hatte zum Ziel, diesen Anfängen, mit einem besonderen Fokus auf Bullingers Bundestheologische Denken, nachzugehen. Es sollte die Forschungslücke geschlossen werden, die darin bestand, Bullinger’s Werk innerhalb seines reformatorisch-zeitgenössischen Kontexts auf eine Entwicklung der reformierten Bundestheologie hin zu fragen.