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Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte

Portrait Gergely Csukás

Gergely Csukás, Dr. theol.

Vita

2018-2020

Oberassistent am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte

2018 Abschluss Doktoratsstudium an der Universität Bern
2017-2018 Administrativer Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg (Schweiz)
2013-2017 Assistent am Institut für Historische Theologie an der Universität Bern – Lehrstuhl Neuere Geschichte des Christentums und Konfessionskunde
2012-2013 Assistent am Institut für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien
2007-2012 Diplomstudium Geschichte in Wien
2004-2012 Studium der Evangelischen Fachtheologie in Wien, Heidelberg und Debrecen
2003 Matura an der Bundeshandelsakademie Bregenz
1983 geboren in Bratislava (Slowakei) mit ungarischsprachigem Hintergrund

Forschungsschwerpunkte

  • Reformationsgeschichte
  • Pietismus und Erweckungsbewegung

Dissertation

"Topographie des Reiches Gottes. Die ,Sammlung auserlesener Materien zum Bau des Reiches Gottes' und ihre Fortsetzungsserien"

Publikationen

Weiterführende Informationen

Buchcover "Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation"

Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation. Festschrift für Peter Opitz

Neu erschienen im Mai 2022

Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Es ist sein bleibendes Verdienst, Zwingli als eigenständigen Theologen profiliert und die Zürcher reformatorische Theologie international verankert zu haben. Die Beiträge der Festschrift widerspiegeln Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.

Sie wurde von Gergely Csukás und Ariane Albisser herausgegeben.

 

Cover Buch Csukás

Topographie des Reiches Gottes

Die „Sammlung auserlesener Materien zum Bau des Reiches Gottes“ und ihre Fortsetzungsserien

Gergely Csukás
Arbeiten zur Geschichte des Pietismus,
Bd. 66, Göttingen 2020, 409 Seiten,
ISBN: 978-3-525-51703-1.